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©OT Monts de Genève
Jorris SantaluciaLeiter

Jorris Santalucia

Leiter der Ferme de Chosal

Entdecken Sie den Werdegang von Jorris Santalucia, Leiter der Ferme de Chosal.
Jorris ist ein echter Tausendsassa und ein herausragender Sportler mit einem großen Herzen. Treten Sie ein in seine Welt voller Menschlichkeit und Selbstlosigkeit.

„Handlungsfähigkeit bedeutet, einen anderen Blick auf die eigene Art zu konsumieren zu vermitteln und aktiv an der Reflexion und dem Fußabdruck, den wir auf dem Planeten hinterlassen, mitzuwirken. “

Jorris Santalucia
Die Stadt

IN NATURNÄHE

Jorris wurde in der Picardie in einer aus der Sarthe stammenden Familie geboren und lebte lange Zeit in der Vallée du Grésivaudan. 1996 kam er nach Douvaine, um sich anschließend in Cuvat und dann in Annecy niederzulassen, wo er heute wohnt. Wie er gerne sagt, waren die Berge schon immer ein Verankerungspunkt. In der Haute-Savoie hat er ein Gleichgewicht gefunden, in dem er die Reichtümer der Region in vollen Zügen genießen kann. Zu jeder Jahreszeit in den Bergen unterwegs, ist er im Sommer zugleich Triathlet und Schiedsrichter, im Winter aber auch bundeseigener Snowboard- und Skilehrer. Als Liebhaber der weiten Landschaften und des menschlichen Kontakts ist es ganz natürlich, dass er sich der lokalen Kultur und den Einheimischen verbunden fühlt.

In der Stadt und gleichzeitig in Naturnähe zu sein, das ist für Jorris die Quelle für positive Energie und Selbstbesinnung. Somit sind die Genfer Berge kein Geheimnis für ihn. Wie ein Forscher durchstreift er das Gebiet mit dem Fahrrad. Es ist seine Art und Weise, die Glanzstücke des Reiseziels mal auf eine ganz andere Art und Weise zu entdecken. Jorris liebt die Region und predigt dies lautstark durch die Werte, die er vermitteln möchte.

Sein

Werdegang

Er ist ausgebildeter soziokultureller Betreuer und kletterte nach und nach die Karriereleiter hinauf. Vom Leiter eines MJC (Maison de la Jeunesse – Haus der Jugend) zum Leiter eines Zentrums für Suchtbehandlung – da ist es ganz selbstverständlich, dass er sogar den Verband der MJC des Einzugsgebiets Rhône-Alpes mitleitet. Durch seinen Altruismus und sein Einfühlungsvermögen glänzend, blüht er heute in seiner Tätigkeit als Leiter der Ferme de Chosal (Etablissement et service d’aide par le travail, ESAT – Einrichtung und Dienst zur Unterstützung durch Arbeit) auf. Er rühmt die Entwicklung von Handlungsfähigkeit, was ihn dazu gebracht hat, sich dem Bereich der sozialen Selbsthilfe zuzuwenden. Seit 2021 arbeitet er an der Aufwertung der Aktivitäten in diesem Bereich. Ein Ort der Sensibilisierung, der der breiten Öffentlichkeit für die Selbsternte, die Entdeckung eines pädagogischen Bauernhofs und künstlerische Spaziergänge offen steht. Aber auch ein Ort der solidarischen beruflichen Eingliederung…

Für ihn sind #happytowork, #lovemyjob und #theplacetobe Begriffe, die er benutzt, um seinen alltäglichen Beruf zu beschreiben. Er möchte es jedem ermöglichen, seine Kompetenzen erlangen, ausbauen und vermitteln zu können. Jeder Mensch hat das Recht, Fehler zu machen und kann beruflich wachsen. In einer solidarischen und umweltbewussten Gesellschaft hat jeder ein Potenzial, das er durch einfache Handlungsfähigkeit zur Geltung bringen kann. Eine Erkenntnis, die er so vielen Menschen wie möglich vermitteln möchte, um einen anderen Blick auf die Welt der Behinderung aber auch auf unsere alltägliche Konsumweise zu werfen.

Steckbrief ...
LIEBLINGSORT IN DEN Monts de Genève

Der Salève

LIEBLINGSORT

Die Ferme de Chosal

LIEBLINGSGERICHT

Gratin mit Crozets (Buchweizennudeln)

LIEBLINGSAKTIVITÄT

Fahrradtourismus

IDEALER TAG

Im Lac d‘Annecy schwimmen und ein herzhaftes Frühstück am Morgen. Anschließend mit dem Fahrrad zur Ferme de Chosal fahren und zum Abschluss eine Runde SUP auf dem Genfersee.

LIEBLINGSELEMENT

Wasser

LIEBLINGSLIED

L’enfer
Stromae

Treffen Sie die

Botschafter

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